Das Weihnachtskonzert der Dreizehner ...

... fand am 21. Dezember 2011 statt und war eine richtig runde Angelegenheit.
Seit drei Jahren etabliert sich so langsam dieser Abend, der sich von den anderen Musikabenden an der Hellweg-Schule insofern unterscheidet, als er von den SchülerInnen selbst organisiert wird und nur SchülerInnen der 13-er Jahrgangsstufe auftreten.

Die diesjährigen 13-er sind immer schon eine sehr musikalische Jahrgangsstufe gewesen, die schon oft für Musikabende, Jugend musiziert oder als Mitglieder von Bands aufgetreten sind, dementsprechend abwechslungsreich und kurzweilig war das Programm !

Wir haben uns als Publikum gut unterhalten gefühlt, es hat richtig Spaß gemacht zuzuhören!

Das Programm war professionell gestaltet: Es gab ein Programm, eine lockere Moderation, sichere Auftritte, gestaffelt und abwechslungsreich angelegt mit Akteuren, die da viel Erfahrung haben (Gregor, Jolly, Maxi, MuGeKaSön, Artem, Laura und Kai) und einem Chor, der zwar nur für den Abend in dieser Besetzung so zusammengestellt war, in dem aber auch viele SchülerInnen mitmusiziert haben, die in der Oberstufe in einem Musikkurs waren oder immer schon gerne gesungen haben.
Gregor und Jolly haben den Abend sicher maßgeblich mitgestaltet und mit ihrer Lust am Musizieren und ihrer Vielseitigkeit auch ganz ansteckend gewirkt. Auch Überraschungen gab es: Lara und Britta habe ich solistisch noch nie auf der Bühne gesehen, auch sie konnten überzeugen.
Überhaupt vermittelte sich dem Betrachter das Gefühl: Alles Überzeugungstäter: Musik machen und Auftreten macht Spaß!

Auch sportliche Darbietungen fanden statt: sehr unterhaltsam und gut dargebracht durch die Mädelstanztruppe von Frau Klein-Vene-Zeip, es gab eine Pause mit Verpflegung, damit man noch etwas verdienen konnte. Zusätzlich wurden noch eingefügt:  Lockere Bettel-Appelle, Versteigerung von Nonsenssachen, charmant dargeboten und von gutmütigen Müttern brav ersteigert ...
Alle waren irgendwie gestylt, man hielt was auf Gut-Aussehen, die Schuhe der Damen war exorbitant und mindestens 12 cm hoch, sie lagen nachher gekickt in den Ecken, wer kann schon auf sowas laufen, ich habe immer gehofft, dass keine damit verunglückt, am gefährdetsten kam mir Malina vor, die immer auf den Treppen rauf und runter musste!

Ein Lob auf die charmante Moderation durch den Abend von Malina Brinker und Felix Schneider!
Ach und erst das Publikum: Leise und erwachsen wollte es tatsächlich mitbekommen, was auf der Bühne passiert, quietschende kleine Kinder und röhrende Mittelstufe war nicht anwesend, die Aula in nullkommahastenichgesehen wieder aufgeräumt, gerüchteweise hörte ich, dass sich der abend auch noch gelohnt hat.

Ein schöner Abend!

Eigentlich hat mir nur eines gefehlt: Der Blumenstrauß für Herrn Schwarz!

Andrea Söntgerath


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