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Expo 2000 - ein Rundgang über die Expo zu den besten Pavillons
(Kathrin Grunert, Roland Kohlleppel, Tobias Rautenberg, Christoph Zeidler)

Startpunkt Eingang West: Als erstes führt Sie der Weg in den Planet of Visions ...

 


das 21. Jahrhundert ...

 

der sicherlich ein Highlight ist, das kein Besucher versäumen sollte. In ihm bekommen Sie Einblicke, wie das Leben in der Zukunft aussehen könnte. 

Der Abstecher in Halle 9 lohnt sich, man sollte jedoch viel Zeit mitbringen, um sich alles in Ruhe ansehen zu können. Am besten, Sie besuchen den Pavillon früh morgens aufgrund der Wartezeiten (bis 2Std.). Über die Exponale gelangen Sie nun aufs Ostgelände, wo zunächst der deutsche Pavillon Ihr Ziel ist. Im Inneren erwartet Sie als erstes die "Ideenwerkstatt", in der berühmte deutsche Persönlichkeiten aus Kultur oder Politik als Gipsskulpturen ausgestellt sind.

 

 

Nun erlebt man eine Show, die Themen wie Wiedervereinigung oder das Alltagsleben darstellt. Im letzten Teil des Pavillons stellen sich die einzelnen Bundesländer vor, z.B. Berlin mit einem Stück Mauer oder Niedersachsen mit einen VW Käfer (Wartezeit bis 1 Std.) Auf dem Weg zum nächsten Pavillon, dem von Monaco, können Sie am (!) türkischen Pavillon ein Foto a la Ernst August machen. Im Pavillon Monacos gibt es die beste 3D-Animationen! Weiterhin sieht man hier Luxusyachten, einen echten Formel 1-Ferrari und eine Bierterrasse im obersten Stockwerk mit herrlichem Panorama (Wartezeit ca. 1Std.)


Im Pavillon der Vereinigten Arabischen Emirate erwartet Sie nun ein arabisches Fort mit originalem Wüstensand.

Hier können Sie entweder süße Spezialitäten kaufen oder orientalische Basaratmosphäre schnuppern, bevor Sie zum Abschluss in einem faszinierenden Rundum- Kino mehr über dieses Land erfahren können (Wartezeit 30-60 min). Auf dem Weg nach Dänemark sehen sie von außen sehr schön gebaute Pavillons, die von Innen aber nicht unbedingt sehenswert sind (z.B. Estland).
Dänemark präsentiert sich jedenfalls mit einem architektonisch sehr schönem Pavillon. Im Inneren werden in der Pyramide, dem ersten Wegstück, Winde projiziert und man kann einen Flügel eines Windrades bestaunen. Als nächstes wird Dänemarks Wirtschaft als zukunftsfähige Industrienation präsentiert. Zum Abschluss erhält man einen Eindruck von Dänemarks Legoland anhand von mehreren kleinen Robotern (Wartezeit ca. 30 min).
Der Pavillon von Finnland hat die weitaus netteste Begrüßung: Sie durchlaufen eine lustig-bunte Handy-Welt, bevor Sie in einen echten finnischen Birkenwald kommen. Außerdem können Sie hier digitale Libellen an einem verträumten Leinwand-See beobachten (Wartezeit bis zu 1 Std.). Nun lohnt sich der Weg in den holländische Pavillon mit seiner hervorragenden Architektur. Auf dem Dach ist eine Art Biotop aufgebaut; außerdem bietet sich hier ein guter Ausblick über das Expo-Gelände-Ost. In den weiteren Etagen erfährt man viel über die holländische Natur bzw. Kultur: eine Waldlandschaft, darunter eine "Ausstellung" der Blumen, die an den weltgrößten Schnittblumenexporteur erinnert, und im untersten Stockwerk eine künstliche Dünenlandschaft (Wartezeit bis zu 80 min).
Nun machen Sie sich auf den Weg zum Expo-Gelände-West, wo Sie der Pavillon von Bhutan, der eher etwas für Besucher ist, die an der landestypischen Kultur interessiert sind. So präsentiert sich der asiatische Staat vor allem traditionell und zählt zweifellos zu den arbeitsintensivsten Bauwerken der Expo (Wartezeit bis zu 30 min). Im Cyclebowl wird das Thema der Expo "Mensch, Natur, Technik" einmal deutlich. Dieser Pavillon beschäftigt sich, wie wir in Zukunft unseren Alltag bewältigen können. Der Tornado (jede volle Stunde), gehört zu den beeindruckendsten Effekten und lässt so den Tag stürmisch ausklingen (Wartezeit bis zu 90 min).
Wenn Ihnen dieser Rundgang zu wenig ist, besuchen Sie einfach noch andere Pavillons. Recht schön waren außerdem Schweden, Kanada, Karibik, Thailand oder Spanien.

 

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