Diese „personenbezogene,
behindertengerechte Ausgestaltung des Arbeitsplatzes für
eine hörgeschädigte
Lehrkraft“
wurde mit Geldern realisiert, die das „Integrationsamt
für
behinderte Menschen im Beruf“
beim „Landschaftsverband
Westfalen-Lippe“,
Münster,
auf Antrag seitens der Lehrkraft dankenswerterweise zur Verfügung
stellte; der Schulträger
und der RP Arnsberg beteiligten sich mit einem geringfügigen
Betrag.
Den
entscheidenden Hinweis auf diesen Fonds beim Landschaftsverband
(Telefon: 02 51 / 591 –
01; Internet: www.lwl.org) gab
der Behindertenbeauftragte als „Vertrauensperson
schwerbehinderter Lehrkräfte
an Gymnasien im Regierungsbezirk Arnsberg“;
er betreute und unterstützte
die Lehrkraft auch qualifiziert in diesem langwierigen Verfahren –
das mit vereinten Kräften,
mit Hartnäckigkeit
und Geduld zu einem respektablen Ergebnis geführt
wurde. Das Unterrichten in diesem schallgedämpften
Raum entlastet spürbar,
und man kann allen nur danken, die sich dafür
eingesetzt haben.
Neuerdings
haben sich Kollegen in einer Arbeitsgruppe zusammengefunden, die
das Thema „Lärm
in der Schule“
für
unser Gymnasium konkretisieren wollen; denn der Lärm
in den Klassen, den Fluren und vor allem der Pausenhalle wird
inzwischen von vielen als quälend
erlebt.
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