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Dort wurde zum einen das Arbeits- und Konzentrationslager Fort Breendonk ,die wohl am besten erhaltene Stätte des Naziterrors in Westeuropa, und zum anderen das jüdische Museum besucht.
Trotz früher Abreise (7:30 Uhr) und relativ langer Busfahrt war der Ausflug nach Einschätzung aller Teilnehmer eine gelungene - weil sehr beeindruckende - Veranstaltung.
Insbesondere das ehemalige Konzentrationslager beeindruckte dadurch , dass es einen nahezu unversehrten Eindruck machte und einen bedrückenden Einblick in ein Kapitel deutscher Geschichte gab . |

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Der Unterricht an diesem ungewöhnlichen Lernort, diesmal nicht von den begleitenden Lehrern Frau Flink und Herrn Zillmer abgehalten, sondern von 2 ehemaligen Häftlingen, vermittelte ein sehr authentisches Bild von Lebens- und Leidensbedingungen in dem Konzentrationslager. |

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Dass der überwiegende Teil der Häftlinge nach Buchenwald bei Weimar verlegt wurde, machte dann in doppelter Hinsicht deutlich, dass deren Spuren wieder nach Deutschland zurückführten .
Wolfgang Zillmer
Fotos : Lilian Klas |
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