Schüler
   

Aktuelles
   

Mehr Infos
   

Forschen im Land der Vampire:

zum News-Archiv ...

Am 19.09. war es soweit: 7 Hellweg-Schülerinnen und ein Lehrer wagten den Aufbruch ins Land der Vampire: Rumänien.
Erklärtes Ziel: Europäischer Dialog samt Gewässeruntersuchung in einem Naturschutzgebiet.
Nachdem morgens erstmal noch Klausuren geschrieben wurden, ging es mit dem Flieger nach Budapest. Schon dort galt es, erste Problemlösetrategien kooperativ anzuwenden, denn der bereitgestellte Kleinbus vermochte zwar 8 Personen zu transportieren, es blieb jedoch bei der Planung unberücksichtigt, dass diese auch über Gepäck verfügen.
 

 

Am nächsten Tag um 7.30 Uhr(!): Hospitation. Nachmittags: Stadtführung  in Temeswar.

Abends: Erste ernsthafte Dialoge beim Karaoke,(hier: "I'm a Barbie-Girl" in einer deutsch-rumänischen Kooperations-Produktion)

Freitag Morgen ging's ins Naturschutzgebiet.

Nach kooperativen Zwischenstopps, z.B. am 45. Breitengrad, wurde abends die Methodik der Gewässeruntersuchung erörtert.

Samstags mussten zunächst einige Kilometer bewältigt werden, um zum ersten Untersuchungspunkt zu gelangen. Dabei wurden von den Teilnehmern auch schwierige Hindernisse gemeistert  und interessante Fortbewegungsmittel benutzt.

Endlich am Ziel, wurde eifrig bestimmt  und analysiert.
Zur Entspannung wurden Abends nicht-biologische Themen (Der Dracula-Mythos) diskutiert.

Sonntags - man glaubt es kaum - wurden weitere Untersuchungen durchgeführt. Diesmal in besiedeltem Gebiet, jedoch am gleichem Fluss.

Mittags (oder so - das ist dort nicht so wichtig) wurden auf dem Rückweg noch zahlreiche Wassermühlen, die z. T. noch in Betrieb sind, besichtigt.

Montag ging es mal wieder zeitig (7.30 Uhr) los. Diesmal ging es an die Donau. In dem Gebiet bei Svinita (direkt an der serbichen Grenze) hoffte man, Fossilien zu finden und dies vor atemberaubender Kulisse.

Auf dem Rückweg wurde noch Herculane, ein Kurort mit heißen Schwefelquellen besichtigt. Hier schaute früher sogar "unsere Sissi" öfter vorbei. Erst spät war die Gruppe wieder in Temeswar.

Dienstag stand zur freien Verfügung. Abends traf man sich allerdings zum mittelalterlichen Essen. Nun war es auch Zeit, an den Abschied zu denken.
Nach vielen Abschiedtränen galt es Mittwoch schon früh morgens wieder Probleme zu lösen: Bus-Tetris mit Gepäckstücken.

Danach ging es wieder nach Budapest, um dort in den Flieger nach Dortmund zu steigen.

Bericht: Lars Moser

Zurück zum Seitenanfang..!