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Am nächsten Tag um 7.30 Uhr(!): Hospitation.
Nachmittags: Stadtführung in Temeswar. |

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Abends: Erste ernsthafte Dialoge
beim Karaoke,(hier: "I'm a Barbie-Girl" in einer
deutsch-rumänischen Kooperations-Produktion) |

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Freitag Morgen ging's ins
Naturschutzgebiet. |

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Nach
kooperativen Zwischenstopps, z.B. am 45. Breitengrad, wurde abends
die Methodik der Gewässeruntersuchung erörtert.
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Samstags mussten zunächst
einige Kilometer bewältigt werden, um zum ersten
Untersuchungspunkt zu gelangen. Dabei wurden von den Teilnehmern
auch schwierige Hindernisse gemeistert und interessante
Fortbewegungsmittel benutzt.
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Endlich am Ziel, wurde
eifrig bestimmt und analysiert.
Zur
Entspannung wurden Abends nicht-biologische Themen (Der
Dracula-Mythos) diskutiert. |

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Sonntags - man glaubt es
kaum - wurden weitere Untersuchungen durchgeführt. Diesmal in
besiedeltem Gebiet, jedoch am gleichem Fluss. |

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Mittags (oder so - das
ist dort nicht so wichtig) wurden auf dem Rückweg noch zahlreiche
Wassermühlen, die z. T. noch in Betrieb sind, besichtigt. |

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Montag ging es mal wieder
zeitig (7.30 Uhr) los. Diesmal ging es an die Donau. In dem Gebiet
bei Svinita (direkt an der serbichen Grenze) hoffte man, Fossilien
zu finden und dies vor atemberaubender Kulisse. |

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Auf dem Rückweg wurde
noch Herculane, ein Kurort mit heißen Schwefelquellen besichtigt.
Hier schaute früher sogar "unsere Sissi" öfter vorbei.
Erst spät war die Gruppe wieder in Temeswar.
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Dienstag stand zur freien
Verfügung. Abends traf man sich allerdings zum mittelalterlichen
Essen. Nun war es auch Zeit, an den Abschied zu denken.
Nach vielen Abschiedtränen galt es Mittwoch schon früh morgens
wieder Probleme zu lösen: Bus-Tetris mit Gepäckstücken.
Danach ging es wieder
nach Budapest, um dort in den Flieger nach Dortmund zu steigen.
Bericht: Lars Moser |
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