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Während die einen unter Anleitung von Frau Manger eine Wasserprobe mit dem Öko-Koffer untersuchten, gingen andere ins Labor des Untersuchungsamtes, um dort die gleich Probe einmal fotometrisch
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... und einmal am Anionenaustauschchromatographen (ja, dieses Wort gibt es wirklich) zu
untersuchen: |

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Zwei weitere Gruppen grübelten derweil über die theoretischen HIntergründe der professionellen Verfahren: |

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Ergebnis:
Die Öko-Koffer haben eine zu geringe Auflösung, um aussagekräftige Ergebnisse zu liefern. Der Nitrat-Test war sogar schrecklich ungenau (mehr als 200% daneben!).
Trotzdem haben sie Vorteile: Sie sind einfach zu bedienen und man kann sie überall mitnehmen. Und: Allein fü ein Bauteil des Anionenaustauschchromatographen, der Trennsäule, könnte man 25 Öko-Koffer kaufen.
Vielen Dank den Mitarbeitern des chemischen Untersuchungsamtes und den Hellweg-Müttern, die einen Shuttle-Service boten!
Lars Moser |
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