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"Störmeldungen - Szenen von Liebe und
Hass" - dieses Thema verknüpfte die einzelnen Szenen,die
voller Bewegung waren. |

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Unter der Leitung von Beáta Nagy und ermöglicht
durch das Landeskulturprogramm "Kultur und Schule",
welches durch den Ministerpräsidenten des Landes NRW gefördert
wurde, wühlten sich die Schauspieler durch so gewaltige
Theaterstücke wie "Der Sommernachtstraum", "Unter
der Haut" und "Weltuntergänge". |

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Dabei wurden die Szenen aus den Stücken
nicht einfach nachgespielt - ein Vorhaben, das im Schülertheater
stets scheitert, da es professionelle Schauspieler erfordert -,
sondern adaptiert. So, aus der Sicht der eigenen Erfahrung
auf der Bühne umgesetzt, überzeugte dann der Stoff. |

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Besonders eindrucksvoll war dabei, dass stets die
ganze Gruppe spielte. Einzelne Stars, die sich auf Kosten anderer
profilierten, gab es nicht; ein Prinzip, das sich die
Schultheater-Pädagogik auf die Fahnen geschrieben hat. |
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Wie die Aufnahmen zeigen, waren alle Szenen
sorgfältig durchkomponiert und auf ihre Bühnenwirkung
ausgerichtet. Besonders beeindruckend wurde es dann, wenn die
Schauspieler Körpertheater boten, etwas, das Schüler besonders
gut beherrschen. |

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Von der Hellweg-Schule spielten mit:
Katharina Scholz (9d), Britta Öquist (9b), Ronja Boing (11),
Simon Bogumil (11), Jonas Korb (10c) und Florian Emanuel (12). |
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