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Die Schülerinnen und Schüler
des Grundkurses hatten die Gelegenheit Drew
Shubik kennenzulernen, indem sie ihm Fragen stellten. Dabei
ging es um seinen Beruf, seine Karriere, sein Interesse am
Basketball, aber auch um kritische Fragen zur amerikanischen
Politik, der Gesellschaft sowie der Einstellung der Amerikaner zu
Europa und Deutschland. |

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Nach
anfänglicher Unsicherheit beiderseits wurde die Atmosphäre
lockerer, die Schülerinnen und Schüler bewiesen in dieser für
sie neuen Situation eine erstaunliche Professionalität, trauten
sich viel zu, stellten gewagte und interessante Fragen (“What do
you think about the American election?“; “Have you had any
expectations before coming to Germany?“; “Who is your
role-model?“; What do you know about Germany?“; “What is
your favourite German food?“ etc.) und auch Drew
Shubiks Antworten wurden mit der Zeit detaillierter und
basierten teilweise auf amüsanten anekdotenhaften Erzählungen,
wie z.B. der Geschichte, als er wegen zu schnellen Fahrens von der
Polizei angehalten wurde, jedoch keinerlei Strafe zahlen musste,
weil der Polizist kein Englisch sprach. Glück gehabt!
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Beim Gespräch mit dem
Amerikaner (Pennsylvania) schulten die Schülerinnen und Schüler
nicht nur ihr Hörverständnis, sondern auch ihre Sprachkompetenz,
als Drew z.B.
wissen wollte, wie man in Deutschland Weihnachten feiert.
Zum Schluss hatten alle die Gelegenheit Photos mit dem
Basketballspieler zu machen. Somit konnten die Schülerinnen und
Schüler eine schöne Erinnerung an die außergewöhnliche Stunde
behalten.
(Magdalena Gaweda)
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