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Was soll man noch groß sagen? Es war einfach
fantastisch! Selbst anfangs noch kritische Schülerinnen ließen
doch Neugier erkennen, als wir um 9.00 Uhr vor dem Gebäude auf
letzte Nachzügler warteten. Als alle da waren, hieß es nur noch:
Infozettel über die einzelnen Stationen abholen und los ging es.
Auf drei Ebenen wurden verschiedene Themenbereiche
zum selber Ausprobieren angeboten. |

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Großen Spaß machte vielen
das Basteln von RWE-Stiftehaltern in Form von Elefanten sowie von
Blumenvasen aus Metall. Weitere Angebote waren das Herstellen von
Schlüsselanhängern mit eingravierten Namen; das Erstellen von
Photobuttons und, wie auch schon im letzten Jahr, das Löten von
LED-Männchen und Smileys. Außer uns war allerdings auch noch eine
andere Schule da, wodurch manche Stationen überfüllt waren.
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Doch das war kein Problem,
in der Zwischenzeit, war es uns möglich, an weiteren Stationen
einen richtigen Einblick in den Beruf des Ingenieurs/ der
Ingenieurin zu erhalten. Hier wurde nicht nur das Herstellen von
Kabeln angeboten, sondern man konnte auch eine Ausschaltung bauen.
Viele mussten hierbei feststellen, dass man ein ganz schön ruhiges
Händchen braucht, um Kabel abzuisolieren und durch dünne Löcher zu schieben.
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Dementsprechend war der
Erfolg umso besser zu genießen, als man am Ende den Schalter
umlegte und tatsächlich die kleine Lampe zu glühen begann. Betreut
wurden wir bei all diesen Aktionen von den Azubis, die uns gegenüber
sehr freundlich und aufgeschlossen waren.
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Ein weiteres interessantes Angebot war eine
Bewerbungsberatung, die vielen von uns bestimmt noch sehr
hilfreich seien wird- vielleicht schon bei der Suche nach einem
Praktikumsplatz- und wer weiß, nach diesem aufregenden
Tag ist es durchaus möglich, dass die Azubis bald das ein
oder andere Gesicht wieder sehen. Wir freuen uns auf jeden Fall
schon auf das nächste Jahr.
(Christina
Schmale, 9d)
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