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Das Aalto-Theater in Essen wurde als Entwurf des
finnischen Architekten Alvar Aalto bereits 1959 von eine Jury
ausgewählt, aber erst 1983 begann man mit dem Bau. |

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Vom Balkon des Zuschauerraums, der etwa 1300 Sitzplätze hat,
erfuhren die Schülerinnen und Schüler alles über die Geheimnisse
der Akustik, also z.B., dass die Sitze so konstruiert sind, dass sie
für die Orchesterproben die Anwesenheit von Zuschauern simulieren.
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Dann ging es durch geheime Gänge hinter die Bühne ...
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.. wo man erst einmal über die riesigen Ausmaße des
Bühnenhintergrunds staunen durfte.
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Nun gab es hinter jeder Ecke Überraschendes, hier z.B. eine
mechanische Puppe für die Premiere des Balletts
"Coppelia" ... |
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... oder eine gigantische Figur aus dem Musical "One Night in
Bangkok". |

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Eine Fahrt mit einem 12 Meter hohen Aufzug folgte, dann landete
die Gruppe bei den Maskenbildern. |

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Nach einer Pause in der Kantine ging es dann an
die Proben zu einer kleinen Szene aus der
"Zauberflöte". |
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Wie in der richtigen Oper wurden Scheinwerfer aufgebaut ... |

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... die Bühnendekoration montiert ... |

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... die Schauspieler geschminkt ... |

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. und schließlich die Szene zur Musik
aufgeführt. |

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Am Ende standen alle auf der Bühne.
Dass der Aufenthalt im Theater dreieinhalb Stunden gedauert hatte,
war - wen wundert's - niemandem aufgefallen.
(Organisation der Veranstaltung: Brigitte Hermes)
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