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In Ansprachen erinnerten
der Bezirksbürgermeister Herr Balbach, Vertreter der beiden
christlichen Kirchen, des Stadtarchivs und des Arbeitskreises
Solidarität an die Nacht vor 71 Jahren, in der in ganz
Deutschland Synagogen in Flammen aufgingen und zahlreiche Deutsche
jüdischen Glaubens verhaftet, misshandelt oder getötet wurden. |

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In
einer Textcollage stellten die Schülerinnen Lena Hempert, Maren
Pentrop, Verena Thiem, Laura Zyla und Theresa Fries den
antisemitischen Gesetzen der Nationalsozialisten Berichte
Wattenscheider und Bochumer Juden gegenüber. Sie hatten als Kinder
und Jugendliche erleben müssen, wie ihr Leben durch Gesetze immer
weiter eingeschränkt wurde. Ihnen gelang, im Gegensatz zu Hunderten
anderen Bochumer und Wattenscheider Juden, rechtzeitig die Flucht
aus Deutschland, so dass sie überlebten.
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(Anja Schwarz)
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