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Zwar mit halber Mannschaft, doch doppelt motiviert,
konnte dann ab Montag das Treffen seinen Lauf nehmen. Die Gastschüler
sahen sich in der Schule um und wurden dabei liebevoll von
Hellweg-Schülern umsorgt; die COMENIUS-Lehrer konferierten. Nach
der Schule ging's jedoch erst richtig los: Dienstags ging es ab
zur Ruhr, um eine Gewässeruntersuchung durchzuführen. |

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Mittwoch gab's einen Schüler-Kongress; Gäste und Gastgeber präsentierten
die Ergebnisse ihrer Gewässeruntersuchungen in Polen, Lettland und
Deutschland. Dabei konnten diese verglichen werden und
Gemeinsamkeiten wie Unterschiede herausgearbeitet werden. Abends
wurde auf der Europa-Party in der Hellweg-Schule gefeiert, dies
unterstützt vom Live-Act "No Prince No King".
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Donnerstag fuhren alle zum Aquazoo nach Düsseldorf. Die Museumspädagogin
Ulrike Mund hatte eigens für die COMENIUS-Schüler ein Programm auf
Englisch erstellt. Dabei wurden neben klassischen Themen, wie der ökologischen
Gliederung von Fließgewässern, auch Bezug zu aktuellen Themen, wie
das europäische Projekt zur Wiederansiedelung des Maifisches im
deutschen Rhein, Bezug genommen. Zu guter Letzt konnte sogar jeder,
der wollte, mit einem Hai Körperkontakt aufnehmen (Na gut, es waren
Hai-Babys ;-)).
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Neben all diesen Programpunkten schienen sich jedoch vor allem neue
Freundschaften anzubahnen. Und dies ist wohl auch das Wichtigste im
COMENIUS-Projekt.
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Dementsprechend traurig waren am Freitag alle
Projekt-Teilnehmer bei der Verabschiedung, doch Grund zur Freude
gibt es dennoch: Im Herbst findet ein Treffen der COMENIUS-Schüler
in Polen statt - und da wollen jetzt alle hin!
(Lars Moser) |
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