Zeus-Projekt 2015:
Interviews mit Leistungssportlerinnen und -sportlern unserer Schule
Im Rahmen des Zeus-Projekts 2015 haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 für den MediaCampus der WAZ eigene Artikel geschrieben. Die Zeus-Teams der Klasse 8d haben dabei immer gemeinsam entschieden, ob sie einen Bericht, eine Reportage oder ein Interview verfassen möchten. Bei der Themenwahl haben die Teilnehmer frei wählen können. Manche Zeus-Teams der 8d haben sogar Schülerinnen und Schüler unserer Schule, die im Leistungssport aktiv sind, befragt und Artikel über sie verfasst, die sich nun auch auf unserer Homepage befinden.
Alle Artikel, die im Rahmen des Zeus-Projekts 2015 in NRW entstanden sind, können unter http://www.derwesten.de/zeusmedienwelten/mediacampus/fuer-schueler/zeus-regional/ online gelesen werden.
Im Anschluss die besagten Artikel...
Nachwuchssportlerin des TV Wattenscheid 01 gehört zu den besten Sprintern ihres Alters
Keshia Kwadwo trainiert für einziges Ziel: Olympia
Ein Bericht von Marie Backes, Sude Sandikci und Felicitas Görz
Keshia Beverly Kwadwo – Nachwuchssportlerin, Leistungssportlerin. Die achtbeste Sprinterin der unter 18-jährigen (U18) weltweit. Die junge Sprinterin glänzt nicht nur durch ihre lockere Art, sondern auch auf der Tartanbahn. Seit acht Jahren trainiert Keshia Kwadwo beim Olympiastützpunkt des TV Wattenscheid 01, angefangen bei Kindertrainerin Barbara Retschat bis hin zu ihrem jetzigen Trainer im Jugendbereich, Slawomir Filipowski, in der Disziplin Sprint.
Kaum zu glauben, dass die 16-jährige ohne ihre Schwester Yasmin Kwadwo nicht zum Leichtathletik gekommen wäre, denn vor ihrem Einstieg in den Sprint zog Keshia ihre Bahnen im Schwimmbad. Ihre Schwester ist ihr großes Vorbild, auch wenn sie sich nicht oft sehen, weil Yasmin in Mannheim trainiert. Bei Wettkämpfen wie z.B. den Deutschen Meisterschaften, sagt Keshia, sehe man sich allerdings eher als Konkurrentinnen denn als Schwestern.
Ihre Lieblingsdisziplin ist schon immer der Sprint, in dem sie überragende Leistungen hervorbringt. Erst dieses Jahr ist sie ihre persönliche Bestleistung auf 100 Meter gelaufen: eine Zeit von 11,59 Sekunden. Um solche Leistungen erzielen zu können, spielen vor allem Training und Disziplin, aber auch die Unterstützung der Eltern eine große Rolle.
Fünfmal die Woche, jeweils ein- bis eineinhalb Stunden, trainiert die Nachwuchshoffnung des TV Wattenscheid 01. Ein straffer Trainingsplan wird verfolgt, der von Tempoläufen über Krafttraining und Sprüngen bis hin zu Bergläufen, also Läufen eine Steigung hinauf, reicht. Was die Ernährung betrifft, so gibt es für Keshia nicht so viel zu beachten. Normale Ernährung, aber auch einmal ein Burger ist ok. Allerdings sollte man vor einem Sprint Milchprodukte vermeiden.
Zum Thema Doping hat die junge Leistungssportlerin eine klare Meinung: „Wer einmal gedopt hat, der sollte lebenslänglich für Wettkämpfe gesperrt werden, nicht nur für ein oder zwei Jahre“.
Bei so intensivem sportlichen Engagement bleibt für andere Hobbys und auch für Freunde nicht viel Zeit. Wenn sie aber doch mal frei hat, trifft sie sich gerne mit Freunden oder auch mit anderen Sportlern aus dem Bundeskader, die in anderen Vereinen in ganz Deutschland trainieren. „Freunde, die nicht verstehen, dass ich oft wegen des Trainings keine Zeit habe, wären dann auch keine richtigen Freunde. Meine Freunde unterstützen mich bei meinem Sport“, erzählt Keshia Kwadwo.
Und der Trainingsfleiß zahlt sich aus: die Weltmeisterschaft der U18 in Cali, die mit einem guten 8. Platz abgeschlossen wurde, sowie die Deutschen Meisterschaften, in die sie als Favoritin rein und als Siegerin herausgegangen ist. „Die WM und die DM in diesem Jahr sind bis jetzt das Großartigste, was ich sportlich bisher gemacht habe“, so die 16jährige Schülerin.
Neben dem Sport nimmt die Schule auch einen großen Teil ein. Seit ein paar Jahren ist Keshia Kwadwo auf der Hellwegschule in Wattenscheid. „Vorher war ich woanders, aber auf Sportförderung wurde da nicht so viel Wert gelegt“ hebt sie hervor. So ist für die Leistungssportlerin das Hellweg-Gymnasium als Sportschule nun die richtige Wahl. Auf die Frage, wie sie in der Schule sei, antwortete sie schmunzelnd, sie sei nicht schlecht, aber auch nicht super gut, so Durchschnitt halt. Damit sie keine Probleme in der Schule bekommt, gibt es auch Hilfe vom Olympiastützpunkt. Dort stehen Lehrerinnen und Lehrer als Helfer zur Verfügung. „Und wenn Trainingslager anstehen, dann nehme ich die Schulsachen natürlich mit“, erzählt Keshia.
Welchen Beruf sie nach der Schule und dem Sport ausüben möchte, weiß sie noch nicht so genau. „Bis jetzt geht es Richtung Pädagogik, generell etwas mit Kindern würde mir Spaß machen“, so lautet ihre Devise zum Thema Beruf. Und wer weiß, vielleicht wird sie irgendwann auch Trainerin beim TV Wattenscheid 01. Ihre sportliche Zukunft soll mit einer Olympiateilnahme gekrönt werden, auf dem hoffentlich erfolgreichen Weg dahin stehen in nächster Zeit EM und WM im Fokus.
Das Talentwerk vom VFL Bochum leistet gute Arbeit
Tim Krafft, einer der jungen Talente vom VFL Bochum, welcher mittlerweile in der U19 des VFLs spielt, erzählt von seiner sportlichen Karriere, von seiner Schule und von seiner Freizeit.
Von Moritz Hertwig und Johannes Brunk
Bochum. Tim Krafft ist ein junges Talent vom VFL Bochum, der durch das „Talentwerk“ zu seinem Erfolg gekommen ist. Er ist einer von vielen guten, jungen Spielern, der die gute Jugendarbeit beim VFL Bochum selbst „verspüren“ kann. Tim Krafft trainiert auch des Öfteren mal mit den Profis. Im Interview verrät der defensive Mittelfeldspieler uns seinen Lieblingsverein und seine Hobbys außerhalb des Fußballs.
Wie sind Sie
überhaupt zum VFL Bochum gekommen?
Tim Krafft: Ich habe schon mein ganzes Leben lang Fußball gespielt und weil ich das auch relativ gut konnte, wollte ich dann irgendwann auch höher spielen und bin daraufhin zum VFL Bochum gewechselt.
Kommen Sie durch Ihr
sportliches Talent besser bei den Mädchen an als andere?
Das kann ich nicht beurteilen. Ich hatte zwar schon ein paar Freundinnen, aber ob ich mehr hatte als die anderen kann sein, kann aber auch nicht sein.
Darf man als Spitzensportler auch mal zu McDonald`s gehen oder so etwas wie einen Energydrink trinken?
Eigentlich sollte man das nicht machen, aber es machen trotzdem immer noch viele. Ich persönlich mache es aber nur selten.
Mit was beschäftigen Sie sich außerhalb des Fußballs noch?
Also ich habe eine Freundin und die kostet viel Zeit (lacht). Außerdem beschäftige ich mich natürlich mit der Schule, weil ich nebenbei auch noch Abitur mache. Aber eine bestimmte Sportart mache ich zusätzlich eigentlich nicht.
Welchen Verein mögen Sie in der Bundesliga am liebsten?
In der 1.Bundesliga mag ich den FC Bayern München am liebsten.
Schaffen Sie es trotz Ihrer sportlichen Karriere beim VFL Bochum auch mal ins Stadion zu gehen?
Nein, leider nicht. Ich wollte schon immer mal ins Stadion des FC Bayern München gehen, seit mehreren Jahren, da der FC Bayern auch meine Lieblingsmannschaft ist, aber ich habe es nie geschafft. Das einzige Stadion, in welches ich öfter mal gehe, ist das Bochumer Stadion, da ich ja auch dort spiele.
Inwiefern wirkt sich der Fußball auf Ihre schulischen Leistungen aus?
Ich denke schon, dass das eine Ursache dafür ist, dass ich in der Schule etwas schlechter geworden bin. Da ich so viel Fußball spiele, habe ich nicht so viel Zeit, noch für irgendwelche Fächer zu lernen oder zum Beispiel Hausaufgaben zu machen.
Was war Ihr größter sportlicher Erfolg?
Wir haben viele Turniere gewonnen und sind zum Beispiel Deutscher Meister in der Halle geworden. Außerdem wurde ich einmal für die Jugendnationalmannschaft eingeladen.
Welchen Fußballspieler haben Sie als Vorbild?
Auf meiner Position als 6-er ist im Moment das Ideal Paul Pogba, weil der so alles verbindet. Ein kleineres Vorbild, jetzt zum Beispiel vom VFL Bochum, ist für mich Antony Losilla.
Wie fänden Sie es, wenn Sie später mal in einem Spiel wie Fifa auftauchen würden?
Ein paar von meinen Mannschaftskameraden sind schon bei Fifa und das ist dann eigentlich schon lustig, wenn man dann mit denen spielen kann.
Spielerpass:
Tim Krafft
Geboren am 3. Januar 1998
Er ist 17 Jahre alt.
Nationalität: Deutschland
Position: Mittelfeld-Defensives Mittelfeld
Verein: VFL Bochum (U19)
Im Team seit: 01.07.2015
Vertag bis: 30.06.2017
Quelle: Transfermarkt.de
Tim Krafft (Mitte) mit seinen Interviewern Moritz Hertwig und Johannes Brunk
Synchronschwimmen als Leistungssport
Ende November 2015 haben wir Lisa Lange und Angelina Biela, zwei Schülerinnen des Hellweg-Gymnasiums in Bochum, über das Synchronschwimmen interviewt.
Seit wann schwimmt ihr?
Angelina: Ich schwimme seit 9 Jahren.
Lisa: Ich schwimme seit 12 Jahre.
Was ist eigentlich Synchronschwimmen?
Angelina: Von der Choreographie ist das ein Tanz im Wasser, bei dem du verschiedene Disziplinen machst, z.B. Solo, Duett, Gruppe oder Combi.
Wie oft trainiert ihr in der Woche?
Beide: Ca. 22 Stunden pro Woche.
Wie oft habt ihr bis jetzt an einem Wettbewerb teilgenommen?
Beide: Jedes Jahr ca. 5-6 Wettkämpfe.
Wann hattet ihr euern ersten richtigen Erfolg?
Lisa: Das war 2011, als ich 14 Jahre alt war.
Angelina: Ich hatte mit 12 Jahren meinen ersten richtigen Erfolg.
Wann habt ihr immer einen Wettkampf?
Angelina: Von Januar bis Juni ist bei uns die Wettkampf -Saison und vom Herbst bis zum Winter machen wir meist nur Aufbau- und Konditions-Training.
Stimmt es, dass du die Chance hast, bei Olympia 2016 teilzunehmen?
Lisa: Ja, ich kann bei Olympia 2016 teilnehmen, aber es ist sehr unwahrscheinlich, da ich 2016 mein Abitur machen werde und mich deshalb mehr auf das Lernen konzentrieren muss als auf das Trainieren, aber vielleicht kann ich bei Olympia 2020 mitmachen oder 2024 – da sollten die Olympischen Spiele ja eigentlich in Deutschland in Hamburg stattfinden.
Wie schafft ihr das mit der Schule, wenn ihr so viel trainieren müsst?
Angelina: Bei mir geht es eigentlich noch, schließlich bin ich erst in der 9. Klasse, da kriegt man das ganz gut hin.
Lisa: Ich bin in der Oberstufe (11. Klasse) und da muss ich schon ein wenig mehr auf die Schule achten als auf den Sport.
Wolltet ihr schon mal mit dem Synchronschwimmen aufhören?
Beide: Ja, wollten wir, wegen dem ganzen Stress, den man schon mal hat, aber unsere Motivation weiterzumachen ist unser Team, da niemand das Team wirklich in Stich lassen möchte und wir alle zusammen was erreichen möchten und zusammen auch alle Spaß haben möchten.
Was sind so eure nächsten großen Ziele?
Lisa: Eventuell die Europameisterschaft 2016 im Mai.
Wie seid ihr auf die Idee gekommen, mit dem Synchronschwimmen anzufangen?
Angelina: Meine große Schwester hat das gemacht. Meine Tante war Mannschaftstrainerin und mein Opa war Wertungsrichter und das Synchronschwimmen liegt quasi bei uns in der Familie.
Lisa: Mein Vater war ein sehr guter Schwimmer und er wollte später mal, dass ich mit einem Sport anfange, und dann habe ich begonnen mich für das Synchronschwimmen zu interessieren.
Abschließend kann man sagen, dass die beiden Sportlerinnen noch viel vorhaben, sehr ehrgeizig für ihren Sport trainieren und dieses Hobby auch professionell weiterführen wollen.
Ein Interview von Michelle Gosch, Sarah Kudella und Nastja Pakhotina
Mit acht Jahren hatte Isabella ihren ersten internationalen Wettkampf
Von Sina Kühnemund und Veronika Loginov
Bochum. Die zwölfjährige Gymnasiastin Isabella Savchenko trainiert Rhythmische Sportgymnastik beim TV Bochum Brenschede. Sie erzählt uns von ihren Trainingseinheiten, ihren Leistungen, ihrer Zukunft und anderem.
Mit wie viel Jahren hast du mit Rhythmischer Sportgymnastik angefangen?
Wann war dein erster Erfolg und wie hat er sich angefühlt?
Da war ich acht Jahre alt und in Hof war mein erster Wettkampf, da war ich sehr stolz, weil ich die zwölfte von 30 Teilnehmern geworden bin.
Wie bereitest du dich auf deine Wettkämpfe vor?
Wie oft übst du in der Woche und wie lange dauert dein Training?
Insgesamt trainiere ich 23 Stunden in der Woche, also sechsmal die Woche, drei bis fünf Stunden am Tag.
Habt ihr bestimmte Regeln und werden sie von allen eingehalten?
Versteht ihr euch in eurem Verein, also untereinander, gut?
Ja, sehr gut, wir sind natürlich ein Team, arbeiten auch zusammen und unterstützen uns gegenseitig.
Bist du mit deinen momentanen Leistungen zufrieden?
Ja, sehr.
Auf was arbeitest du im Moment hin?
Möchtest du später deinen Beruf mit deiner Leidenschaft verbinden?
Bleibt dir trotz Schule und Training noch genug Zeit zum Entspannen und Freunde treffen?
Vielen Dank für das tolle Gespräch und alles Gute für ihre Zukunft!
Vielen Dank.
Wattenscheids neue HoffnungVon Tim Disselbeck und Sinan Orbasli
Bei TV Wattenscheid seit einem Jahr, davor trainierte ich bei Wesel, weil ich eigentlich aus Dinslaken komme und hier in einem Sportinternat wohne.
Wie oft trainierst du in der Woche?
Sechs Mal auf jeden Fall, manchmal sieben Mal. Die Einheiten dauern so circa zwei Stunden.
Was sind deine nächsten Ziele?
Nächstes Frühjahr ist Länderkampf (Vergleichsturnier zwischen Frankreich, Italien und Deutschland) und die U20 WM-Staffel.
Was waren deine größten Erfolge?
Mein größter Erfolg bis jetzt war der Sieg des deutschen Jugendsports mit der 4x200m-Staffel, außerdem wurde ich zweimal deutscher Meister mit der U20 4x100m-Staffel und mit der U23-Staffel wurde ich ebenfalls deutscher Meister.
Bist du denn sehr nervös vor großen Wettkämpfen?
Also, bei meiner ersten deutschen Meisterschaft war es schon richtig krass, da wurde mir schon fast übel, als ich zum Start gegangen bin. Aber je mehr Wettkampferfahrung ich habe, desto ruhiger werde ich.
Was hattest du schon für Verletzungen?
Dieses Jahr im Sommer hatte ich einen Muskelfaserriss, aber das war auch eigentlich die erste Verletzung.
Bist du schon einmal weit gereist für einen Wettkampf?
Also, da ich noch nicht international gestartet bin, finden meine Wettkämpfe innerhalb von Deutschland statt. Das Trainingslager war diesen Sommer auf Mallorca, aber in Deutschland kommt man schon ‘rum.
Werden deine Noten durch den Sport beeinflusst?
(lacht) Eigentlich sollten sie besser geworden sein, aber ich mache einfach nicht viel für die Schule. Ich bin so im Durchschnitt.
Wie lange betreibst du Leichtathletik schon?
Ich mache Leichtathletik seit ich sechs Jahre alt bin und Leistungssport seit ungefähr drei Jahren.
Hast du trotz des Sportes noch viel Freizeit?
Sie ist schon eingeschränkt, abends in der Woche kann ich nicht viel unternehmen. Ich bin dann müde und habe nicht mehr so viel Lust darauf. Am Freitagabend ist es auch schwierig, wenn ich am Samstagmorgen Training habe. Samstags nach dem Training kann ich schon etwas unternehmen, aber es ist insgesamt schon deutlich weniger Freizeit.
Wer sind deine Vorbilder?
Also Usain Bolt finde ich schon super, aber man muss in der Leichtathletik immer aufpassen, wen man als Vorbild haben möchte, weil man ja nie weiß, ob die Athleten gedopt sind oder nicht.
Hast du denn schon einmal gedopt?
(lacht) Nein, Nein!
Wie unterstützt dich deine Familie?
Also, sie ist eigentlich immer mit bei Wettkämpfen und sie unterstützen mich auch finanziell, da ich momentan ja auf einem Sportinternat in Wattenscheid lebe, das sie natürlich bezahlen muss.
Unterstützt dich der Verein finanziell?
Ja, also ein bisschen bekomme ich schon, wie viel darf ich leider nicht sagen, zwar nicht so viel wie im Fußball, aber es geht.
Lernst du durch deine sportlichen Erfolge leichter Mädchen kennen?
Gut kommt es immer an, wenn man sportlich ist und man kann mit den sportlichen Erfolgen auch etwas angeben.
Philipp Trutenat führt ein interessantes Leben, aufgrund der vielen Sportevents in ganz Deutschland. Dafür muss er aber auch viel trainieren und hat wenig Freizeit.