Der Bezirksbürgermeister von Wattenscheid
Zum Anlass des Zeus-Projektes von unserer Schule hatten wir die Möglichkeit, Manfred Molszich, den Bezirksbürgermeister von Wattenscheid, zu interviewen!
Am Montag, dem 5.12.2016, hatten wir die Möglichkeit, Manfred Molszich zu interviewen. Bevor wir mit dem Interview beginnen konnten, wurden wir zu einem Stück Kuchen eingeladen. Nachdem wir aufgegessen hatten, gingen wir zusammen mit dem Bezirksbürgermeister in sein Büro, um das Interview zu beginnen. Wir fragten erst, wie lange er schon Bezirksbürgermeister sei. „Am 1. Juli 2014 fanden die Bezirksbürgermeisterwahlen statt“, antwortete Molszich und führte fort: „Dort wurde ich von der Mehrheit der Bezirksvertreter gewählt“.
Wir interessierten uns außerdem für die Aufgaben seines Amtes. Dazu nannte er uns zwei seiner Pflichten als Bezirksbürgermeister:„Ich präsentiere die Bezirksvertretung bei Großveranstaltungen, außerdem gratuliere ich zu Jubiläen.“ Fasziniert von der Priorität seiner Pflichten fragten wir ihn, ob sein Beruf bei all den Aufgaben nicht anstrengend ist. Zu unserer Verwunderung äußerte er sich, dass es abhängig von den Ereignissen sei. So gibt es Tage, an denen der Bezirksbürgermeister rund um die Uhr beschäftigt ist, und Tage, an denen er kaum etwas zu tun hat.
Natürlich hat uns auch interessiert, wie denn seine Pläne für die Zukunft in Wattenscheid aussehen. Diesbezüglich antwortete er, dass er sich zum Beispiel für die Erhaltung des Hallenbads in Wattenscheid einsetzt oder dass das Märkische Gymnasium eine neue Turnhalle erhalten soll. „Ich möchte mich ebenfalls um den Neubau des August-Bebel Platzes und des Ehrenmales kümmern“, so Molszich, der sich auch für den Wohnungsbau und die Integration der Flüchtlinge in Wattenscheid engagiert.
Der Bezirksbürgermeister blickte zurück auf seine Kindheit, in der er sich auch schon für Geschichte und Politik interessierte und schon mit 13 Jahren den Falken beitrat. „1969 trat ich dann der SPD bei“, fügte Molszich hinzu. Unsere letzte Frage betraf das Zeus-Projekt, und zwar wollten wir von ihm wissen, ob er denn täglich Zeitung lese. Darauf antwortete er: „Ich lese täglich die WAZ, und informiere mich auch mithilfe des Stadtspiegels“. Nach dem Interview verabschiedeten wir uns von Herrn Molszich und dankten, dass er sich für uns Zeit genommen hatte.
Wir interessierten uns außerdem für die Aufgaben seines Amtes. Dazu nannte er uns zwei seiner Pflichten als Bezirksbürgermeister:„Ich präsentiere die Bezirksvertretung bei Großveranstaltungen, außerdem gratuliere ich zu Jubiläen.“ Fasziniert von der Priorität seiner Pflichten fragten wir ihn, ob sein Beruf bei all den Aufgaben nicht anstrengend ist. Zu unserer Verwunderung äußerte er sich, dass es abhängig von den Ereignissen sei. So gibt es Tage, an denen der Bezirksbürgermeister rund um die Uhr beschäftigt ist, und Tage, an denen er kaum etwas zu tun hat.
Natürlich hat uns auch interessiert, wie denn seine Pläne für die Zukunft in Wattenscheid aussehen. Diesbezüglich antwortete er, dass er sich zum Beispiel für die Erhaltung des Hallenbads in Wattenscheid einsetzt oder dass das Märkische Gymnasium eine neue Turnhalle erhalten soll. „Ich möchte mich ebenfalls um den Neubau des August-Bebel Platzes und des Ehrenmales kümmern“, so Molszich, der sich auch für den Wohnungsbau und die Integration der Flüchtlinge in Wattenscheid engagiert.
Der Bezirksbürgermeister blickte zurück auf seine Kindheit, in der er sich auch schon für Geschichte und Politik interessierte und schon mit 13 Jahren den Falken beitrat. „1969 trat ich dann der SPD bei“, fügte Molszich hinzu. Unsere letzte Frage betraf das Zeus-Projekt, und zwar wollten wir von ihm wissen, ob er denn täglich Zeitung lese. Darauf antwortete er: „Ich lese täglich die WAZ, und informiere mich auch mithilfe des Stadtspiegels“. Nach dem Interview verabschiedeten wir uns von Herrn Molszich und dankten, dass er sich für uns Zeit genommen hatte.
verfasst von Samuel Knappe und Jan Vorloeper