Die Hellweg-Schule als Europa-Schule

Die Hellweg-Schule sieht sich dem Europagedanken aus den verschiedensten Gründen verpflichtet.

Schon ihre Lage im großen Schmelztiegel der Nation, dem Ruhrgebiet, sorgt für eine multikulturelle Zusammensetzung ihrer Schülerinnen und Schüler- und Lehrerschaft. Das fortschreitende Zusammenwachsen der europäischen Nationen mit all seinen Chancen - wie auch Problemen - wird auf der Hellweg-Schule seit jeher gelebt. Schülerinnen und Schüler wie Lehrer bemühen sich, unabhängig von Ethnie, Nationalität und Glaube, um ein friedliches und fruchtbares Zusammenarbeiten in gegenseitiger Wertschätzung.

Gleichzeitig werden auch die Chancen der Verschiedenartigkeit erkannt und genutzt.

Mit Blick auf die politische Entwicklung ist es der Hellweg-Schule ebenfalls ein Anliegen, ihre Schülerinnen und Schüler auf ein Leben, Lernen und Arbeiten in Europa vorzubereiten. Dabei geht es auch darum, die in Deutschland stattfindenden Veränderungen, beispielsweise durch einen europäischen Arbeitsmarkt, als Chancen, die sich überdies für junge Deutsche ergeben, zu erkennen und zu nutzen. Eine Anleitung zu Toleranz und Flexibilität ist dabei ebenso wichtig, wie der Spracherwerb, Auslandserfahrungen, das Erlangen von Zertifikaten und die Begegnung mit anderen jungen Menschen aus anderen europäischen Nationen.

Zu dem besonderen Blick auf Europa gehört natürlich auch der auf aktuelle Probleme wie die Flüchtlings-oder Schuldenpolitik. Das Profilelement Europaschule stützt sich an der Hellwegschule auf folgende Säulen: